Pressestimmen (Auszüge)


"Mit schwarzem Humor erzählt er von haarsträubenden Radtouren durch die Innenstadt, Altherrenfußball und deutschen Familien, die sich im Wanderurlaub daneben benehmen."

Lüneburger Landeszeitung, 21.03.2019

 

"Eröffnet wurde das Programm von Dominik Bartels. Der preisgekrönte Poetry Slammer von der Insel Usedom jonglierte mit der deutschen Sprache, dass es eine Freude war."

Volksstimme, 20.03.2018

 

"Dann betrat Dominik Bartels aus Helmstedt die Bühne. Er riss mit seinem haarigen Thema "Intim-Rasur", die Leute vom Stuhl und trieb ihnen die Lachtränen in die Augen. Allzudeutlich konnte sich jeder (M)ann vorstellen, was Kaltwachsstreifen - unbedacht auf dem Hinterteil angebracht und anschließend äußerst unsachgemäß zur Anwendung gebracht - an grausamen Schmerzen verursachen kann."

 

Märkische Zeitung, 16.01.2018

 

"Hier konnte man beispielsweise eine kleine Broschüre über den Streitholzweg im Lappwald erhalten, die der Autor Dominik Bartels mit seiner lesenswerten Darstellung zu einem besonderen Heftchen machte. Auch wenn man gar nicht grenzübergreifend um das Bad Helmstedt herumwandern möchte, empfiehlt sich die Lektüre."

 

Regional.de, 04.04.2017

 

"Vor allem Bartels führte mit einer frei vorgetragenen Parodie eines Senioren-Gangsta-Raps eine feine verbale Klinge."

 

(TLZ, 28.03.2017)

 

"Die Beiträge sind mal flott und ironisch, dann fast, ja, weisewitzig wie von Dominik Bartels"

 

(Magazin Buchkultur in der Novemberausgabe 2016)

 

 

"Er grinst ganz harmlos als er die Bühne betritt. Doch Dominik Bartels hat es faustdick hinter den Ohren. Und er schreibt mit sehr spitzer Feder. Die Grenze zwischen Satire, Comedy und politischem Kabarett sind hier in der Tat sehr fließend. Das könnte schief gehen, aber Bartels hält Kurs und schafft diesen ungewöhnlichen Spagat."

 

(Neue Westfälische vom 16.07.2016)

 

 

"Der spätere Sieger, Dominik Bartels aus Helmstedt, zeigte sich und seine Texte äußerst facettenreich."

 

(Volksstimme vom 04.03.2016)

 

 

"Inselkind, Moderator der Usedomer Dichternacht und gestandener Slam Poet - Dominik Bartels weiß mit dem Publikum umzugehen. Er versteht den Spagat zwischen spitzbübischen Frechheiten und großem Gefühlskino. Anspruchsvolle Literatur, die Spaß macht. "

 

(Ostsee-Zeitung vom 10.08.2015)

 

 

"Da passt jemand in so gar keine Schublade. Dominik Bartels überrascht seine Zuhörer durch eine atemberaubende Vielfalt. Lyrik, Prosa, Rap oder Essay - eine wahre Wundertüte der Literatur. Und dazu noch so herrlich sympathisch und unkompliziert."

 

(Nordkurier vom 02.05.2014)

 

 

"Nicht umsonst hat Dominik Bartels aus Helmstedt als Publikums-liebling mit poetischer Kunst, nachdenklichem Esprit und intelligentem Humor Sinnfragen gestellt."


(Wolfenbütteler Zeitung vom 19.01.2015)

 

"Es waren diese Neugierde weckenden Widersprüche zwischen Gut und Böse, Verachtung und Liebe, aber auch Bartels Vortragsstil, der in überwiegend kurzen Sätzen zwischen Betroffenheit und einem Spritzer Ironie schwankte, und mit denen er die Zuhörer in der Stadtbibliothek fesselte."


(Leine Zeitung vom 07.12.2013)


"Dominik Bartels bekannt für seine leichtfüßige Schwermütigkeit"


(EXMA 2010)


"Hinzufügen kann ich: Dominik Bartels hat Rückrat und Charme, seine Texte sind ebenso authentisch wie packend."


(Schauzeit.de 2010)

 

"Lesungen mit Indianer-Kopfschmuck, immer einen frechen Spruch auf den Lippen - so kennen seine Fans Autor Dominik Bartels. Doch er kann auch anders."


(Thüringer Allgemeine vom 09.03.2009)

 

Dem "Unterhalter" gelang es, engen Kontakt zu den Gästen zu bekommen ...

(Braunschweiger Zeitung vom 13.11.2008)

 

Doch wer von Beziehungsbüchern noch nicht genug hat, den Stil von Tommy Jauds "Vollidiot" liebt oder noch etwas Unterhaltsames für den Urlaubskoffer sucht - für den ist "Am Ende wird es immer hart" die richtige Lektüre.

 

(neue Braunschweiger vom 06.08.2008)

 

"Sie könnte kippen, diese Szene. Doch da ist die geballte Sprachkraft des Dominik Bartels vor. Wer ihm zuhört, weiß stellenweise nicht mehr, ob er nur hört oder sogar einen Film sieht, so genau, einprägsam und rasant reiht er Bild an Bild. Und da ist dieser Typ selbst, der bei anderen Autoren in solcher Situation zu einem Jammerlappen mutieren würde."

 

"Das ist es, was mitunter irritiert. Doch Zeit zum Grübeln bleibt nicht. Bartels feuert Pointe um Pointe ab, und schließlich erliegt man (und frau) einfach seiner Schlagfertigkeit, seiner Frechheit und seinen verrückten Ideen." 

 

(Stuttgarter Zeitung vom 21.04.2008)

 

"Bartels (34) hat diese Kettenreaktion nicht nur von außen begriffen, er macht sie vielmehr zum bös lumineszierenden Wasserzeichen, das auf jeder Seite seines Debütromans durchschimmert und dem Leser keinen einzigen behaglichen Moment gönnt."

 

(EKZ-Bibliotheksservice)

 

"Bartels weiß mit den Gefühlen seiner Leser zu spielen. Immer wieder wiegt er sie mit lustigen Episoden  in Sicherheit, bis er ihnen erneut brutale Realität an den Kopf wirft."

(Braunschweiger Zeitung vom 21.01.2008)

 

"Er scheint zu haben, was ein erfolgreicher Romancier braucht: Humor, ein Gefühl für Dramatik und Spannungsbögen und einen Hauch Ironie."

 

(Peiner Allgemeine Zeitung vom 21.01.2008)

 

"Dominik Bartels versteht es, seine Leser zu fesseln, auch wenn das Thema eher unerfreulich ist."

 

(Leserattenbücherforum vom 23.07.2007)

 

"Vorbemerkung: Die Geschichte, die das Buch erzählt, ist so abstrus, dass sie schon beinahe wahr sein könnte ..."

 

(Irland-Journal 2006)

"Es bleibt die Hoffnung, dass Bartels auch weiterhin brisante Themen aufgreifen wird."

 

(Braunschweiger Zeitung vom 09.06.2006)